Alles CMYK? Gute Druckdaten sind der Anfang von allem – hier ein paar Tipps.
Bitte liefern Sie uns Ihre Druckvorlage als PDF/X. Dadurch gewährleisten Sie die Kompatibilität Ihrer Daten mit unseren Workflows, sowohl im Offset- als auch im Digitaldruck. Sie stellen dadurch auch allgemeine Qualitätsbedingungen sicher, z. B. korrekt konvertierbare Farbdaten, einen definierten Endformatrahmen und die Einbettung aller verwendeten Schriften. Unsere Workflows unterstützen alle PDF/XStandards. Im Zweifel wählen Sie PDF/X-3.
In Ihrer Reinzeichnung sind Farbdefinitionen als Prozess oder Vollton nur einen Klick voneinander entfernt, aber im Druck macht das einen erheblichen Aufwandsunterschied. Deshalb vereinbaren wir im Auftrag eine konkrete Farbigkeit, der natürlich auch die Druckvorlage entsprechen muss.
Für einen Standard-Farbdruck (4-farbig Euroskala) dürfen Sie keine Volltöne anlegen. Tauchen solche Farben durch importierte Objekte auf, wandeln Sie sie bitte um. Finden wir nicht verabredete Volltonauszüge, konvertieren wir sie in CMYK und geben Ihnen einen Hinweis mit dem Freigabeabzug.
1-farbig Schwarz ist ein Sonderfall dieses Standard-Farbdrucks, bei dem nur Schwarz zum Einsatz kommt. Hier müssen also die bunten Prozessfarbauszüge leer sein. Andernfalls konvertieren wir das Dokument in Graustufen und geben Ihnen einen Hinweis mit dem Freigabeabzug. Ist der Druck mit einem anderen Schwarz als dem der Skala verabredet, darf das Motiv trotzdem auf Prozess Schwarz stehen, wenn das für Sie einfacher ist. Der Auftragstext hat bei uns im Zweifel Vorrang.
Im Auftrag vereinbarte Schmuckfarben müssen in der Reinzeichnung als Vollton angelegt werden, damit sie auch tatsächlich separat von den Prozessfarben gedruckt werden können.
Mit Colormanagement sollten Sie sich auf jeden Fall befassen. Wir empfehlen Ihnen dazu das Buch PDF/X und Colormanagement – den Download oder besser noch die gedruckte Ausgabe, weil sie viele Details anschaulicher macht.
Ein konsequentes Colormanagement für Druckerzeugnisse bedarf keiner Information über die Charakterisitik der Farbwiedergabe in einer bestimmten Druckerei.
Stattdessen wählen Sie einen anerkannten Standardprozess als Zielprofil Ihrer Arbeit. Am Ende rechnen wir unsere maschinen-, material- und verfahrenstechnischen Besonderheiten in den Ausgabeprozess ein. Die dafür notwendige Prozesskalibrierung findet bei uns (wie bei jeder guten Druckerei) mindestens jährlich statt.
Dadurch stellen wir die Einhaltung des Standards (Offset: ISO 12647) jederzeit sicher.
Der Offsetdruck auf Premium gestrichenem Papier hat das Farbprofil ISO Coated v2. Es passt ideal für den Druck auf allen Bilderdrucksorten (matt, halbmatt, glänzend) sowie auf der gestrichenen Seite von Chromosulfat- und Zellstoffkarton, relativ gut auch für eine gussgestrichene oder stark satinierte Oberfläche sowie für gestrichene Papiere, die etwas mehr oder minder weiß sind, beispielsweise gestrichenes Recyclingpapier.
Der Offsetdruck auf ungestrichenem, holzfrei weißen Standardpapier hingegen hat das Farbprofil PSO Uncoated ISO12647 (ECI).
Bei sehr speziellen, z. B. bei nicht ganz weißen oder extrem hochweißen Papieren muss man geringfügige Abweichungen vom Standard in Kauf nehmen. Der Druck auf durchgefärbten Papieren ist natürlich profillos, weil darauf keine Darstellung des CMYK-Farbraums möglich ist.
Im Unterschied zum Offsetdruck wird die Farbwiedergabe im Digitaldruck nicht nennenswert vom Papiertyp beeinflusst. Hier können Sie immer ISO Coated v2 verwenden.
Die vorgenannten Standardprofile können Sie bei der ECI herunterladen.
Wir werden häufig gefragt, wann, also an welchem Punkt der Arbeit die Daten für den Standard-Farbdruck in den CMYK-Farbraum konvertiert werden sollten. Im Prinzip spielt das keine Rolle. Nur im Rahmen von PDF/X-1a ist vorgeschrieben, dass diese Umwandlung bei Ihnen, also spätestens beim Export der Reinzeichnung erfolgt. Ab PDF/X-3 dürfen auch andere Farbdaten enthalten sein, sofern deren sichere Konvertierung möglich ist.
Wichtiger ist, wie diese Umwandlung stattfindet, also welche Methode dabei angewandt wird. Das organisieren Sie entweder durch ein konsequentes Colormanagement oder die Konvertierung erfolgt durch unsere Druckvorstufe relativ farbmetrisch.
Dabei werden die nicht im Druck darstellbaren Farben auf den nächstliegenden Außenpunkt des CMYK-Farbraums verschoben, alle anderen Farben hingegen 1:1 konvertiert. Das führt meist, aber eben nicht immer zum optimalen Ergebnis. Bei hohem Qualitätsanspruch ist das also eine Aufgabe Ihrer Bildbearbeitung.
Man sagt, dass die Bildauflösung in einer Druckvorlage 300 dpi betragen soll. Das passt auch meist, aber nicht immer.
Generell geht es bei der Bildauflösung darum, dass die Druckumsetzung nicht mit bloßem Auge erkennbar ist. Es kommt daher zunächst auf die Wahrnehmungsdistanz des Betrachters an. Poster und Außenwerbungen können und sollten eine deutlich geringere Auflösung haben als Produkte für den normalen Leseabstand.
Handelt es sich bei der Druckumsetzung um ein amplitudenmoduliertes Raster im Offsetdruck oder ein ähnliches Verfahren, können wir das Verhältnis der Bildauflösung zur Rasterweite, den sogenannten Qualitätsfaktor beurteilen. Er sollte bei Produkten für den normalen Leseabstand keinesfalls unter 1,0 liegen, denn andernfalls erscheint das Bild zu undetailiert. Bei etwa 1,5 ist die Wiedergabequalität optimal. Will man einer äußerst kritischen Wahrnehmung Rechnung tragen, darf es auch noch etwas mehr sein. Aber alles ab einem Faktor von 2,0 hat dann keinen anderen Effekt mehr als eine exponentiell wachsenden Dateigröße.
Es kommt also auf die Umsetzung an. Beispielsweise ist bei 300 dpi für ein 80er Raster (80 l/cm = 203 lpi) der optimale Qualitätsfaktor von 1,5 gegeben. Für die Umsetzung in ein 120er Raster hingegen hätten wir bei dieser Auflösung nur noch den Faktor 1,0 – also eine grenzwertige Qualität.
Die folgende Tabelle gibt Ihnen eine konkrete Orientierung. Wird das Minimum bei Offset-Daten unterschritten, erhalten Sie eine Fehlermeldung aus unserer Druckvorstufe.
Aber das automatisch eingestellte Überdrucken kann mitunter (auch in Zusammenhang mit Transparenzen) zu unerwünschten Effekten führen. Beispielsweise können dadurch zwei unterschiedlich definierte Töne/Ebenen auch unterschiedlich erscheinen, obwohl sie eigentlich eine homogene Fläche bilden sollen.
Legen Sie hohe Aufmerksamkeit auf diesen Unterschied, sowohl in der Reinzeichnung als auch in der Kontrolle (PDF), denn die Verantwortung dafür liegt allein bei Ihnen!
Bitte stellen Sie sicher, dass die Seitengröße, im PDF also der Endformatrahmen, dem Produkt entspricht. Wenn Sie ein Poster, das DIN A1 werden soll, in DIN A4 liefern, könnten wir das unter Qualitätseinbußen skalieren. Aber mehrseitige Dokumente skalieren wir nicht, denn das ist uns zu aufwändig und fehlerträchtig.
Bei Falz- und Stanzbogen erstellen Sie die Reinzeichnung im geöffneten Zustand (offenes Format). Dies gilt auch für Umschläge, die einen Rücken, Klappen o. ä. enthalten.
Inhalte von Broschüren, Büchern oder Sammlungen hingegen erstellen und liefern Sie bitte im Endformat. Exportieren Sie sie nicht als „Montageflächen“ oder „Druckbogen“, sondern einzeln und in der Reihenfolge, in der Sie erscheinen sollen. „Montageflächen“ zu separieren ist für unsere Druckvorstufe Handarbeit, die wirklich nicht sein muss.
Das Format eines Buches meint immer den Buchblock, über den der evtl. Festeinband ein wenig hinausragt.
Bedingung für eine saubere Verarbeitung mit Motiven am Seitenrand ist eine allseits, also z. B. auch im Bund einer Broschüre, über den Endformatrahmen hinausragende Beschnittzugabe. Dieser Anschnittbereich sollte nach allen Seiten 3 mm groß sein, weil das ein branchenüblicher Wert ist und für jedes Druckerzeugnis ausreicht.
Wir benötigen keine Randmarkierungen, denn die korrekte Platzierung Ihrer Daten auf dem Druckbogen wird allein durch den Endformatrahmen gesteuert. Wenn Sie dennoch Schnittzeichen oder andere Markierungen platzieren, schadet das nicht, aber sie müssen außerhalb des Anschnittbereichs liegen.
Während Sie für Rückstichheftung, Drahtkammbindung u. ä. Umschlag und Inhalt gleich behandeln, benötigen Sie bei einer Broschur, deren Umschlag über den Rücken gebunden wird, eine Maßangabe von uns.
Für eine Klebebindung können wir Ihnen dieses Maß spätestens nach Auftragserteilung nennen. Dann legen Sie ein separates Layout mit einer Breite von 2 x Endformat + Rücken an. Wenn der Umschlag auch innen bedruckt wird, zeichnen Sie ihn auf der zweiten Dokumentseite entsprechend, berücksichtigen dabei aber folgendes.
Die Umschlagseiten 2 und 3 sind vom Rücken aus (U2 rechts, U3 links) jeweils 5 mm breit mit dem Inhalt verklebt, also unsichtbar. Ziehen Sie das Motiv gegebenenfalls ein wenig in diesen Bereich hinein, analog zur Beschnittzugabe.
Für eine Fadenheftung können wir die Rückenstärke bei einem unkritischen Motiv ausreichend genau berechnen, also wenn sich der Rücken zumindest in eine Richtung homogen anschließt. Andernfalls muss die externe Buchbinderei mit von uns geliefertem Originalpapier ein Weißmuster anfertigen, was mindestens 2–3 Tage dauert.
Das Grundlayout eines gefalzten Druckerzeugnisses erscheint und ist meist einfach, aber Sie sollten darauf achten, dass die gedachten Falzbrüche wirklich stimmen. Nichts ist ärgerlicher als ein simpler Flyer, der nicht an den vorgesehenen Stellen gefalzt werden kann. Bitte beachten Sie dabei auch folgende Konventionen.
Jedes Falzlayout hat zwei Seiten, die das Produkt im geöffneten Zustand repräsentieren, wobei die Seite 1 den Titel des fertigen Produkts enthalten muss. Er steht bei jedem Leporello-, Mittenparallelfalz- oder Wickelfalz rechts. In einem geschlossenen Altarfalz erscheint der dritte Schenkel von links als Titel. Die Rückseite liegt beim Leporello entweder ganz links auf Seite 1 oder rechts auf Seite 2, andernfalls immer direkt links neben dem Titel.
Für einen Wickel- oder Altarfalz müssen Sie die innenliegenden Schenkel um ca. 2 mm eingekürzt werden.
Das ist unvermeidlich, damit in der Falzmaschine keine innere Lage an die äußere anstößt und dadurch knickt. Die Einkürzung muss bei mehr als 6 Seiten sukzessiv erfolgen, also z. B. durch folgende Breiten auf Seite 1 von rechts nach links: 10 cm – 10 cm – 9,8 cm – 9,6 cm …
Natürlich muss diese Einteilung auf Seite 2 genau umgekehrt, also von links nach rechts eingestellt werden. Bei derart einfachen Standardprodukten kontrollieren wir die Richtigkeit nicht in unserer Druckvorstufe, weil das ganz einfach bei Ihnen selbst durch korrekt gesetzte Hilfslinien in der Reinzeichnung möglich ist.
Wenn Sie nicht völlig sicher sind, arbeiten Sie mit einen Dummy. Dadurch wird die Funktionalität sofort augenscheinlich, beispielsweise die notwendigen Einkürzungen oder die wechselnden Leserichtungen bei komplexeren Schemata mit Kreuzbruch.
Bei einem ausklappbaren Inhalt muss die eingebundene Seite um ca. 2 mm eingekürzt werden, damit die Klappe nicht angeschnitten wird. Dann muss die Klappe selbst weiter eingekürzt werden, so dass sie einen guten Abstand zum Bund erhält. Das ist geschmacksabhängig, aber in der Regel sollten es 3 mm sein. Also hätten wir beispielsweise 21 cm (Endbreite) – 20,8 cm (eingebunden) – 20,5 cm (eingeklappt).
Beim Klappumschlag einer Heftbroschüre wird wahlweise bündig produziert oder ca. 2 mm eingekürzt. (Kostenfrage)
Beispielsweise haben wir für die Außenseite von rechts nach links bei Bündigkeit links 21 cm – 21 cm – 20,7 cm, andernfalls 21 cm – 20,8 cm – 20,5 cm.
Klebegebundene und fadengeheftete Broschüren mit Umschlagklappen werden normalerweise bündig produziert. Allerdings ist dabei die Seitenbeleimung zu berücksichtigen. Die Klappen sollten daher min. 1 cm eingekürzt werden.
Wenn der Rücken und die Klappen motivkritisch sind, sollten Sie ein Weißmuster von uns anfordern.
Für den Bezug eines Festeinbandes erhalten Sie von uns einen Aufriss, den die Buchbinderei auf Grundlage des von uns gelieferten Originalpapiers ermittelt. Das ist frühestens 2–3 Tage nach Auftragserteilung möglich. Bitte lesen Sie genau, was in diesem Aufriss steht, auch für den Fall eines runden Rückens.
Wird der Bezug nicht gedruckt, sondern z. B. nur mit einer Titelprägung versehen wird, können wir auf den Aufriss verzichten. Dann liefern Sie einfach die Form mit einer Platzierungsanwesung.
Das Format eines Buches meint immer den Buchblock, über den der Festeinband ein wenig hinausragt.
Wir gehen von den Angaben des Herstellers zur Papierstärke aus und wenden das beste Ausgleichsverfahren an, nämlich eine Skalierung von außen nach innen. Dabei bleiben die Außenseiten, bei einer Heftbroschüre also den Umschlag, unverändert. Dann verschlanken wir die Seiten sukzessiv nach innen.
Ihre Zeichnung von Stanz- oder Prägeformen sowie für die partielle Druckveredelung muss stets eine Vektorgrafik sein, und zwar am besten als Bestandteil der Druckdaten in einer speziellen Volltonfarbe. Benennen Sie sie klar („Stanze“, „Perforation“, „Spotlack“, „Silberfolie“ usw.) und stellen Sie sicher, dass diese Zeichnungen auf Überdrucken eingestellt sind, damit sie das darunterliegende Druckmotiv nicht beeinflussen.
Bei der Folienprägung ist das auch sachlich wichtig, denn sie deckt den darunter liegenden Druck völlig ab. Hier wäre also die Aussparung nur ein potentielles Qualitätsproblem durch Passerdifferenz.
Falls die Form vorab geliefert wurde oder das Werkzeug bei uns vorrätig ist, müssen Sie sie zwar auch in die Reinzeichnung stellen, damit das Druckmotiv passt, aber sie darf nicht geändert werden, weil das Werkzeug bereits existiert oder in Anfertigung ist.
Für einfache, parallele Rillen oder Linienperforationen, insbesondere für das Vorrillen von Falzbrüchen, bedarf es keiner Zeichnung in der Druckvorlage, weil hierfür kein Werkzeug gebaut wird. Nur wenn die Linienposition nicht eindeutig durch das Falzschema klar ist, sollten Sie sie markieren – am besten auf gleiche Weise wie für den Werkzeugbau.
Ihre Zeichnung von Stanz- oder Prägeformen sowie für die partielle Druckveredelung muss stets eine Vektorgrafik sein, und zwar am besten als Bestandteil der Druckdaten in einer speziellen Volltonfarbe. Benennen Sie sie klar („Stanze“, „Perforation“, „Spotlack“, „Silberfolie“ usw.) und stellen Sie sicher, dass diese Zeichnungen auf Überdrucken eingestellt sind, damit sie das darunterliegende Druckmotiv nicht beeinflussen.
Bei der Folienprägung ist das auch sachlich wichtig, denn sie deckt den darunter liegenden Druck völlig ab. Hier wäre also die Aussparung nur ein potentielles Qualitätsproblem durch Passerdifferenz.
Falls die Form vorab geliefert wurde oder das Werkzeug bei uns vorrätig ist, müssen Sie sie zwar auch in die Reinzeichnung stellen, damit das Druckmotiv passt, aber sie darf nicht geändert werden, weil das Werkzeug bereits existiert oder in Anfertigung ist.
Für einfache, parallele Rillen oder Linienperforationen, insbesondere für das Vorrillen von Falzbrüchen, bedarf es keiner Zeichnung in der Druckvorlage, weil hierfür kein Werkzeug gebaut wird. Nur wenn die Linienposition nicht eindeutig durch das Falzschema klar ist, sollten Sie sie markieren – am besten auf gleiche Weise wie für den Werkzeugbau.
Bitte senden Sie uns Personalisierungsdaten als Excel- oder Excel-kompatible Datei. Es ist sehr wichtig, dass es keine Zeilenumbrüche innerhalb von Zellen gibt. Mehrzeilige Zellen führen zu Fehlern in der nachfolgenden Datenverarbeitung. Sie können nur mit großem Aufwand und manueller Kontrolle gelöst werden.
Ordnen Sie Adressfelder daher bitte so an, dass jeder harte Zeilenumbruch, beispielsweise zwischen Firma und Abteilung, durch eine eigene Spalte abgebildet wird. Weiche Umbrüche in sehr langen Namen werden automatisch durch die Formatierung erzeugt. Felder innerhalb einer Adresszeile, z. B. PLZ und Ort, können getrennt gehalten oder in einer Spalte zusammengefasst werden.
Enthält der Personalisierungsauftrag eine Anrede, benötigen wir entweder den gesamten Wortlaut oder die entsprechenden Angaben in einzelnen Spalten, z. akademischer Titel, Familienname und ein Geschlechtskennzeichen.
Bei einem Barcode oder QR-Code müssen Sie nur den zu codierenden Inhalt in eine Spalte schreiben. Barcodes generieren wir einfach durch die Verwendung einer speziellen Schriftart, für QR-Codes haben wir einen Bildgenerator.
Im seltenen Fall der Bildpersonalisierung liefern Sie alle Grafikdateien in einem flachen Verzeichnis sowie eine Verweisspalte in der Personalisierungstabelle mit den reinen Dateinamen.
Für die fortlaufende Nummerierung benötigen wir natürlich keine Personalisierungstabelle, sondern nur die Startnummer.
Das gewünschte Layout können Sie uns entweder per Formatvorgabe oder als Musterlayout getrennt von der eigentlichen Druckvorlage mitteilen.
Sie können Ihre Daten in beliebiger Größe per Email an uns senden. Möglicherweise unterliegt Ihr Email-Ausgang einem Größenlimit.
Dann empfehlen wir Ihnen den Versand über WeTransfer oder einen ähnlichen Dienst. Natürlich folgen wir auch gern einem Link zum Download von Ihrem Server.
Voitgasse 2,
A-1220 Wien
Telefon: 01 (+43) 2594506
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